Dies hier war jetzt nicht die Wiederholung der ganzen Vorlesung, auch wenn sie ganz da war, das machen wir ja sozusagen hinterher nochmal gesondert.

Wir hatten uns gestern, nein letzte Woche, mit CSS beschäftigt. Und die Idee ist, dass man in CSS

eine Spezialsprache hat, in der man Regeln aufschreiben kann, wie sich gewisse Elemente in HTML

verhalten sollen und wie die aussehen sollen. Die Idee dabei ist, wir nehmen die Sprache HTML,

um die Funktionen von irgendwelchen Textteilen zu spezifizieren. Irgendetwas ist eine Überschrift

oder etwas ist ein Formular oder so etwas, während wir mit CSS den Layout oder überhaupt

wie es aussieht, wie es sich verhält beschreiben wollen. Die Idee dabei ist immer verschiedene

Ziele, verschiedene Sprachen und dann kann man das möglichst gut verstehbar machen. Was wir

gesehen haben ist, dass wir einerseits CSS haben, also irgendwelche Regeln, die sagen so etwas wie

die h1 Elemente sollen orange werden und zentriert, während die p Elemente, also sowas, da sagen wir

nehmen wir eine Sans-Seri-Schrift und nehmen Größe 20. Solche Dinge. Das ist jetzt so die ganz einfache Sache,

wir haben zwei verschiedene Sprachen, um zwei verschiedene Dinge zu machen und die Sprache CSS,

die wir hier verwenden, können wir einbinden ins HTML. In diesem Fall, in einem weiteren Beispiel,

hatten wir gesehen, dass man das auch in eine Datei auslagern kann, das hat häufig Vorteile, weil man

dann die Datei, weil man die Sachen nicht so häufig übertragen muss, wenn man in vielen HTML Seiten

das gleiche CSS verwenden will, dann braucht man es nur einmal übertragen, das ist natürlich angenehm.

Wir hatten uns dann so durch einige Beispiele durchgeguckt, wir hatten uns hier sozusagen angeguckt,

dass wenn man keine solche Funktionen hat wie P oder H1 oder H7, ja H6 glaube ich gibt es nur,

dann kann man sozusagen ganz generische Elemente in HTML nehmen, es gibt zwei diese ganz generischen Elemente,

die man dann hinterher praktisch mit CSS Layout muss, weil die gar keine eigenen Defaults haben,

das eine ist das div Element, das div Element ist immer ein Block in einem, der maximal groß ist,

wenn man nichts anderes sagt, und das span Element sind Elemente, die sich sozusagen in eine Textzeile einreihen.

div, weil das immer ein maximal großes Rechteck macht, macht immer einen Zeilenumbruch,

P ist ein typisches Paragraph, ist ein typisches div Artiges Element,

während so was wie, wenn man etwas kursiv schreiben lassen will, da macht man das mit dem Beginn, Span und Span.

Das haben wir zum Beispiel hier gemacht, hier haben wir einfach den Font gewechselt,

dieser Teil sitzt in einem Span drin, dieser Teil sitzt in einem Span drin, hier haben wir einen normalen Italic Font,

hier haben wir einen Kapitälchen Font.

Gut, ich werde sehen, dass ich zurückkomme.

Ganz genau.

Ich habe glaube ich zwei Fragen halb verstanden.

Eine ist, wie kommt der Browser dazu, diese Datei zu laden?

Dann die andere Halbfrage ist, wie kommt die Regel border, text-align, laber, die schwall, hier unter title-blog,

wie wird das hiermit verbunden?

Ist das die Frage gewesen?

Ja, das ist auch nicht richtig.

Es gibt das vordefinierte class-Attribut.

Das class-Attribut sagt, dieses Ding ist von der Klasse afil.

Und immer wenn der selektor Punkt afil ist, dann gilt er für alle Elemente, die class afil sind.

Wir haben für CSS zwei ausgezeichnete Attribute.

Das eine ist class, das verweist auf Punkt irgendwas, und das andere ist style.

Und in das style-Attribut können wir CSS einfach direkt reinschreiben.

Das sind zwei Mechanismen, wie wir Elemente mit CSS versehen.

Und es gibt noch mehr.

Wir haben insgesamt in CSS immer einen selektor, der sagt mir, auf welche Elemente sollen die Regeln hier drin zugreifen?

Und dann in den geschweiften Klammern haben wir Attribut-Wertpaare.

Und das Attribut ist immer irgendeine Eigenschaft, so was wie die Fondgröße, die in diesem Fall 300% groß,

oder das Fondgewicht, in diesem Fall Fettdruck und so weiter und so fort.

So sehen die CSS-Dinger alle aus.

Die Deklaration, ein selektor, damit man weiß, auf was soll ich es anwenden, und die Eigenschaften, die ich gerne hätte.